QR-Codes sind von gestern (3)

wilwheaton.typepad.com Screenshot

No. Never ever.

This makes me sad.

Das könnte dich auch interessieren …

3 Antworten

  1. Mario sagt:

    kannst du mir mal erklären was du gegen QR-Codes hast?

    Ich finde sie extrem praktisch. Sicher machen sie nicht in allen Lebenslagen Sinn aber gerade wenn es um länger Links geht oder wenn man einfach mal zu faul ist nutze ich sie gerne.

    • Sebastian Peitsch sagt:

      Das Problem von QR-Codes ist, dass sie das Internet kaputt machen.

      Überall da, wo ein QR-Code platziert wird, kann man auch eine URL hinpacken. Was ist der Sinn davon, dass ich mit einem Smartphone, das einen, wenn nicht sogar mehrere Browser beinhaltet, einen QR-Code scanne, wie z.B. hier auf der Webseite von Wil Wheaton?

      Das Ergebnis des Scannens des QR-Codes ist eine Webseitenadresse, sprich Wil hat mit seinem Freund einen QR-Code erstellt, indem sie eine URL verschlüsselt haben, damit ich sie auf einem Gerät, das URLs versteht, mit einem Foto eines Bildschirms eines Drittgerätes (meines PCs) wieder einscanne und daraus ein URL mache, die ich einfach hätte öffnen können wenn ich AUF DEM SMARTPHONE die Webseite von Wil Wheaton geöffnet hätte und einem einfachen Hyperlink gefolgt wäre.

      Warum packen die Leute nicht einfach URLs auf ihre Produkte, Plakate in der Stadt oder sonstwas? Dann mache ich ein Foto – und mein Handy macht OCR auf die URL und öffnet sie UND ich als User bin sogar in der Lage, wenn etwas nicht klappen sollte, die URL einfach im Kopf zu speichern und sie notfalls selbst einzutippen.

      Es ist einfach von vorne bis hinten komplett unlogisch, 3D-Barcodes (QR-Codes) zu verwenden, um URLs zu kodieren.

    • Sebastian Peitsch sagt:

      Funktioniert. Sehr schön. Danke für den Tipp 🙂